Keine Kompromisse im Herstellungsprozess von Förderbändern

Förderbandherstellung

Förderbänder sind flexible, strapazierfähige Bänder, die in verschiedenen Industrien eingesetzt werden, um Güter zu fördern und transportieren. Gummi ist aufgrund seiner elastischen Eigenschaften, Abriebfestigkeit und Vielseitigkeit ein häufig verwendetes Material für die Herstellung von industriellen Förderbänder.

Der Herstellungsprozess von Gummi-Förderbändern ist vergleichsweise einfach: Aus einer Rohgummimischung werden in einem Kalanderprozess zu dünnen Platten ausgerollt, zumeist mithilfe von Text- oder Stahlgewebe verstärkt und schlussendlich vulkanisiert - um physikalische Eigenschaften wie Festigkeit, Haltbarkeit, Härte, Elastizität und Widerstandsfähigkeit gegenüber Umwelteinflüssenandere zu verbessern.

Mischungstrennmittel für Förderbandhersteller

Die Anforderungen an die Mischungstrennmittel für Förderbänder sind denen von Reifen nicht unähnlich, besonders wenn Stahlcord armierte Förderbänder produziert werden. Bandförderer, Gurtbandförderer oder Gurtförderer stellen hier ähnlich hohe Anforderungen wie moderne Reifen. Ganz wesentlich ist auch hier die gute Verträglichkeit mit den Haltvermittler-Systemen beim Gummieren der Haftmischungen. Förderbänder verfügen ebenso wie Reifen über teilweise sehr anspruchsvolle Mischungen, je nach Einsatzort und -zweck wie z.B. im Bergbau oder in der Schwerindustrie.

Die Trennmittel müssen auch hier sehr klebende Mischungen zuverlässig über einen längeren Lagerzeit trennen und dürfen in der Weiterverarbeitung keinerlei negative Einflüsse zeigen. Mischungen wie Chloropren oder EPDM sind in Bezug auf die Trennwirkung sehr anspruchsvoll.

zu den Mischungstrennmitteln

Entformungsmittel für Förderbänder

Aufgrund des hohen Füllgrades der Mischungen für Förderbänder und der stark anhaftenden Eigenschaften auch an die metallische Form haben sich silikonhaltige, nicht permanente Produkte bewährt. Diese Formentrennmittel erzeugen ein sehr gutes Finish mit hervorragenden Gleit,- Entlüftungs- und Trenneigenschaften. Diese Produkte können sowohl bedarfsweise auf die heiße Formen Oberfläche gesprüht werden nach dem Öffnen der Form als auch direkt auf den Gurt appliziert werden. Letztere Variante hat den Vorteil, man hat gleichzeitig ein Gleitmittel auf der Oberfläche des Gurtes, was das Durchziehen durch die Presse unterstützt. Dabei können sowohl die Ober- als auch die Unterseite des Gurtes beschichtet werden. Bei dieser Art der Anwendung ist ein trockener Einsatz von Talkum nach der Vulkanisation nicht mehr nötig. Das Band wird sich im aufgewickelten Zustand nicht mehr verkleben. Der Einsatz von teurem Silikonpapier entfällt in beiden Anwendungsformen.

zu den Entformungsmitteln

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